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Oldschool records
Die wahre Pracht - Happy Weekend Dat Album
- Artikel-Nr.: SW11107
Erschienen bei Oldschool Records
Das Comeback des Jahrhunderts! Vor weit über 30 Jahren... mehr
Produktinformationen "Die wahre Pracht - Happy Weekend Dat Album"
Erschienen bei Oldschool Records
Das Comeback des Jahrhunderts!
Vor weit über 30 Jahren gab es in Erkenschwick/Datteln eine Skinheadband namens „Die wahre Pracht“. Es war Anfang der 90er Jahre, als im guten alten Ruhrpott die Skinheads die Straßen der Arbeiterviertel zwischen Fördertürmen und Chemieindustrie beherrschten. Damals gab es viele junge Bands wie die "Groilemeiers", "Voll die Guten"oder "Stuka im Pott" und da reiht sich "Die wahre Pracht" nahtlos ein. Vor allem durch ihren Sänger MIESLING, der als Aktivist bekannt ist (die Bezeichnung Politiker mag er nicht), ist diese Band auch heute noch in der Szene namhaft. Neben seinen Schmuddel-Fanzines „Nordwind“ und „Der Aktivist“ führte er tatsächlich ein Doppelleben als Skinhead-Rockstar. Nach langer einsamer Wanderschaft (nicht auf dem Weg nach Jerusalem) lernte Miesling dann auch einen Skinhead-Musiker aus derselben Szene aus dem Kreis Recklinghausen kennen und man schmiedete glorreiche Comeback-Pläne.
Fest stand, man wollte keine Geschichtsklitterung, keinen modernen Seifenkopp-Hottentotten-Sound, keine tollen Onkelz-Texte und schon gar keine Mucke von einem Heavy-Metal-Studioaffen ohne Martens am Fuß. Sondern so, wie die Band ein, zwei Jahre nach dem Demo und den vielen geilen Garagen-Gigs im Dattelner Hafen geklungen haben könnte. Und so bekommt man eine gute Mischung aus Demosongs und unbekannten Stücken. Skinhead-Kult, Politik, Heldenverehrung, Sauf- und auch Ficktexte geben sich die Klinke in die Hand. Miesling klingt, als hätten Woelfi und Jones beim Gruppenbumsen einen Blag gezeugt. Das ist keine Musik der Moderne, das ist einfach 80/90er Oi!/RAC, der Soundtrack einer Proberaum-Generation. Nicht überproduziert und nicht für das große Geld, sondern für „Rum und Ehre“.
Findest die Nummer scheiße, bisse Musikfan, aber sicher kein Skinhead, der den alten Geist der 80/90er lebt. Insofern weiß man, was man bekommt. Ein authentisches Comeback ohne Autotune und mit den Kellergeistern der Vergangenheit. Sicherlich textlich kontrovers für das Jahr 2024, aber in den 90ern ohne Probleme aktuell, fernab von Witznummern wie Stahlkappen.
Kommt mit Gastshanties von Uwocaust, Eidstreu und Smart Violence, Booklet mit allen Texten, Fotos, Starschnitten, Statement gegen alle Nichtficker und dat ganze gibts auch auf Kassette für den Bandsalat von morgen. Alles in feinstem Ruhrdeutsch, denn die Miesi ist kulturell flexibel und trotzdem bodenständig. Wer kann schon im Stehen schlafen und gleichzeitig sein Comeback vorbereiten und jedes Chamäleon vor Neid erblassen lassen? Wer jetzt Lust auf nen Disco-Abend in Iserlohn hat, ist wirklich alt oder hat aufgepasst ...
Vor weit über 30 Jahren gab es in Erkenschwick/Datteln eine Skinheadband namens „Die wahre Pracht“. Es war Anfang der 90er Jahre, als im guten alten Ruhrpott die Skinheads die Straßen der Arbeiterviertel zwischen Fördertürmen und Chemieindustrie beherrschten. Damals gab es viele junge Bands wie die "Groilemeiers", "Voll die Guten"oder "Stuka im Pott" und da reiht sich "Die wahre Pracht" nahtlos ein. Vor allem durch ihren Sänger MIESLING, der als Aktivist bekannt ist (die Bezeichnung Politiker mag er nicht), ist diese Band auch heute noch in der Szene namhaft. Neben seinen Schmuddel-Fanzines „Nordwind“ und „Der Aktivist“ führte er tatsächlich ein Doppelleben als Skinhead-Rockstar. Nach langer einsamer Wanderschaft (nicht auf dem Weg nach Jerusalem) lernte Miesling dann auch einen Skinhead-Musiker aus derselben Szene aus dem Kreis Recklinghausen kennen und man schmiedete glorreiche Comeback-Pläne.
Fest stand, man wollte keine Geschichtsklitterung, keinen modernen Seifenkopp-Hottentotten-Sound, keine tollen Onkelz-Texte und schon gar keine Mucke von einem Heavy-Metal-Studioaffen ohne Martens am Fuß. Sondern so, wie die Band ein, zwei Jahre nach dem Demo und den vielen geilen Garagen-Gigs im Dattelner Hafen geklungen haben könnte. Und so bekommt man eine gute Mischung aus Demosongs und unbekannten Stücken. Skinhead-Kult, Politik, Heldenverehrung, Sauf- und auch Ficktexte geben sich die Klinke in die Hand. Miesling klingt, als hätten Woelfi und Jones beim Gruppenbumsen einen Blag gezeugt. Das ist keine Musik der Moderne, das ist einfach 80/90er Oi!/RAC, der Soundtrack einer Proberaum-Generation. Nicht überproduziert und nicht für das große Geld, sondern für „Rum und Ehre“.
Findest die Nummer scheiße, bisse Musikfan, aber sicher kein Skinhead, der den alten Geist der 80/90er lebt. Insofern weiß man, was man bekommt. Ein authentisches Comeback ohne Autotune und mit den Kellergeistern der Vergangenheit. Sicherlich textlich kontrovers für das Jahr 2024, aber in den 90ern ohne Probleme aktuell, fernab von Witznummern wie Stahlkappen.
Kommt mit Gastshanties von Uwocaust, Eidstreu und Smart Violence, Booklet mit allen Texten, Fotos, Starschnitten, Statement gegen alle Nichtficker und dat ganze gibts auch auf Kassette für den Bandsalat von morgen. Alles in feinstem Ruhrdeutsch, denn die Miesi ist kulturell flexibel und trotzdem bodenständig. Wer kann schon im Stehen schlafen und gleichzeitig sein Comeback vorbereiten und jedes Chamäleon vor Neid erblassen lassen? Wer jetzt Lust auf nen Disco-Abend in Iserlohn hat, ist wirklich alt oder hat aufgepasst ...
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